18. Kärntner Exporttag: Beste Aussichten für Kärntens Export
Der Export ist weiterhin der wesentliche Motor für die Kärntner Wirtschaft. „Nach mehr als einem Jahr Corona geht es nun darum, diesen Motor durch ein fein abgestimmtes Hochfahren wieder auf Touren zu bringen. Dabei sind unsere professionellen Grenzgänger und die Unterstützungsleistungen durch die WK-Außenwirtschaft unverzichtbar, denn Kärnten erwirtschaftet sechs von zehn Euro im Ausland,“ erklärt Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen des Export-Talks am Donnerstagabend in der Wirtschaftskammer Kärnten. Peter Gauper, Vorstandssprecher der Raiffeisen Landesbank Kärnten ergänzt: „Die Kärntner Unternehmen wollen wieder zu ihren Kunden kommen. Mit Vertretungen in 30 Ländern und über 3.000 Bankstellen weltweit steht den Kärntner Unternehmen von Zuhause aus eine außergewöhnlich dichtes und erfahrenes Netzwerk zur Verfügung, das unserem Land als Konjunkturmotor dient.“ Seit über 20 Jahren unterstützt Raiffeisen als verlässlicher Bankpartner die Kärntner Unternehmer bei ihren Schritten in neue und etablierte Märkte.
Michael Saringer (Alturos Destinations GmbH), Sandro Piroutz (woody GmbH), Walter Kohlbach (Kohlbach Energieanlagen GmbH) und Michael Lackner sowie Matthias Egarter (Lindner Recyclingtech GmbH) berichteten von ihren außergewöhnlichen Leistungen auf den Auslands-
märkten.
Den Kärntner Unternehmern standen ganztägig fünf Wirtschaftsdelegierte aus Kärntens Nachbarländern für individuelle Gespräche zur Verfügung. Meinrad Höfferer, stellvertretender Direktor und Abteilungsleiter für Außenwirtschaft und EU in der WK Kärnten, zieht ein positives Resümee: „Hinter erfolgreichen Unternehmen stehen tolle Menschen. Wir konnten heute wieder viele persönliche Firmen-Beratungen durchführen und die vorgestellten Firmen-Erfolgsbeispiele zeigen, wie viele Pandemie-Helden auch im Export tätig sind.“ |
