Betreubares Wohnen für St. Andrä
Gerade erst wurde der Spatenstich für das neue Pflegeheim mit Tagesstätte in St. Andrä gefeiert. Nun wird in der Regierungssitzung am Dienstag der nächste Schritt beschlossen: Wohnbau-Referentin Gaby Schaunig legt einen Förderakt für betreubares Wohnen neben dem Pflegeheim vor. Die Bauvereinigung "Neue Heimat" errichtet 20 Wohnungen, das Betreuungsangebot soll die AVS sicherstellen. Rund 2,8 Millionen Euro machen die Gesamtbaukosten aus.
Ziel der Wohnbauförderung
Schaunig zum Zweck der Wohnbauförderung: "Gemeinnützige Wohnbauprojekte, die Menschen mit Betreuungsbedarf ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben ermöglichen, haben für uns einen ganz besonderen Stellenwert. Denn genau dafür steht die Wohnbauförderung: für die Schaffung von leistbarem, hochwertigem und bedarfsorientiertem Wohnraum für Menschen mit verschiedensten Bedürfnissen."
Das Projekt in St. Andrä ist besonders: Nicht nur Tagesstätte, Pflegeheim und betreubares Wohnen sind vorgesehen, sondern auch ein mobiler Pflege-Stützpunkt und ein inklusiver Café-Treff.
