Die Caritas Kärnten unterstützt Mütter in Not und jeder kann helfen. – Foto: Caritas/David Visnjic
Leben
05.05.2021

Caritas unterstützt Mütter in Not

Am Sonntag ist Muttertag. Viele Frauen sind durch die Corona-Krise in Not geraten. Die Caritas Kärnten bietet Unterstützung und auch Spender können helfen.

Haushalt, Kinderbetreuung, Homeschooling, Kurzarbeit, finanzielle Probleme, Zukunftsängste, Angst vor Jobverlust: Viele, vor allem alleinerziehende Mütter, sind auf Hilfe angewiesen. Die Caritas Kärnten greift ihnen unter die Arme, wie Caritas-Direktor Ernst Sandriesser prüzisiert: "Unsere Mitarbeiter in den Lebens- und Sozialberatungsstellen sehen die Not und handeln. Wir stehen Menschen bei finanziellen Problemen ebenso wie bei psychischen Belastungen zur Seite. Für viele hilfesuchende Mütter ist ein Gespräch oft der letzte Strohhalm."

Dank Spenden konnte im Jahr 2020 281 Familien mit 548 Kindern in Kärnten geholfen werden – durch den "Mütter-in-Not-Fonds". Es gibt Zuspruch bei psychischen Belastungen, finanzielle Unterstützung durch Zuschüsse für die Miete, für Stromkosten, Windeln, Baby-Produkte und das Corona-Hilfspaket.

Wie kann man helfen?

Sandriesser bittet anlässlich des Muttertages am 9. Mai um Spenden. Mit 20 Euro finanziert man ein Baby-Paket, mit 30 Euro ermöglicht man ein Corona-Hilfspaket. Auch im Webshop der Caritas kann man helfen, indem man jemanden beschenkt. Unter www.schenkenmitsinn.at kauft man zum Beispiel ein Baby-Paket (Baby-Nahrung, Windeln, Bodys, Strampler, Socken, Westen) und hilft damit Müttern in Not. Man erhält ein Muttertagsbillet, das erklärt, wie konkret geholfen wurde. Das Billet kann gleich ausgedruckt werden. Für weitere sinnvolle Geschenke gibt es die Caritas-Läden in Klagenfurt (carla, Adolf-Kolping-Gasse 4) und in Villach (carla+, Widmanngasse 25-27).

Spendenkonto

Mit Erlagschein:

  • Spendenkonto Caritas Kärnten
  • IBAN: AT40 2070 6000 0000 5587
  • Kennwort: Corona Nothilfe Muttertag

Online: www.caritas-kaernten.at/muttertag

Die Caritas Kärnten unterstützt Mütter in Not und jeder kann helfen. – Foto: Caritas/David Visnjic
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