Die Koralmbahn als Entwicklungschance nutzen
Kürzlich fand ein erstmaliges Treffen der neu installierten Arbeitsgruppen der Kärntner Landesregierung zu den Entwicklungschancen der Koralmbahn in St. Paul im Lavanttal statt. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Stefan Salzmann präsentierte Markus Bliem, Leiter der Abteilung Standort, Raumordnung und Energie, die Zielsetzungen und den Ablauf der Workshops, die dem direkten Austausch zwischen den Lavanttaler Gemeinden und den Fachabteilungen des Landes Kärnten dienen.
Startschuss für mehr Miteinander
Die Gemeindevertreter:innen konnten auf direktem Wege die Anliegen und Überlegungen ihrer Gemeinden in Hinblick auf die Themenfelder Standortentwicklung und Raumplanung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft, Forschung, Technologie, Innovation und Bildung, Mobilität und Logistik sowie Sozial- und Wohnraumentwicklung einbringen. Dabei gewannen beide Seiten neue Erkenntnisse, was bereits nach kurzer Zeit zu einem positiven Feedback der Beteiligten führte. BABEG Geschäftsführer Markus Hornböck informierte über den Status-Quo des Interkommunalen Technologieparks, im Anschluss folgte eine Exkursion entlang der Koralmbahn-Gemeinden, wo vor Ort aktuelle und abgeschlossene Projekte präsentiert wurden.
Mit dabei waren u. a. die Maria Knauder (Bgm. St. Andrä), Dieter Dohr (Bgm. Bad St. Leonhard), Günther Vallant (Bgm Frantschach-St. Gertraud), Hannes Primus (Bgm. Wolfsberg), Karl Markut (Bgm. St. Georgen), Wolfgang Gallant (Bgm. Lavamünd), Johannes Gastrager (Regionalmanagement Lavanttal), die Amtsleiter Roland Kleinszig, Barbara Köller, Silke Thamerl und Martin Laber sowie Sabine Polesnig (Abt. 15) und Mitarbeiter:innen der BABEG.