Die Digitalisierung erfasst heute nahezu alle Lebensbereiche und ist auch aus dem Schulalltag nicht wegzudenken. „Vor allem die abrupt veränderte Unterrichtssituation während der coronabedingten Lockdowns hat gezeigt, wie wichtig eine digitale Infrastruktur im Schulbereich ist“, sagt Bildungsreferent Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig, der heute, Mittwochvormittag, im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Daniel Fellner eine Digitalisierungsoffensive in Klagenfurter Volksschulen präsentiert hat. Bereits zu Beginn des nächsten Schuljahres soll jeder Schulstandort mit 25 Tablets ausgestattet werden, damit jeweils eine ganze Klasse an digitalen Unterrichtsschwerpunkten teilnehmen kann. Die klassischen Kreidetafeln werden mit interaktiven Tafeln mit Internetverbindung kombiniert, ebenso der Breitband-Ausbau forciert. Auch soll Pädagoginnen und Pädagogen jeweils ein eigener PC zur Verfügung stehen, was den Unterricht, aber auch die Kommunikation mit Eltern erleichtert. Weitere notwendige Einzelmaßnahmen werden individuell mit den jeweiligen Volksschulen abgestimmt.

Der digitale Alltag ist nicht mehr wegzudenken

Die Digitalisierung erfasst heute nahezu alle Lebensbereiche und ist auch aus dem Schulalltag nicht wegzudenken. „Vor allem die abrupt veränderte Unterrichtssituation während der coronabedingten Lockdowns hat gezeigt, wie wichtig eine digitale Infrastruktur im Schulbereich ist“, sagt Bildungsreferent Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig, der heute, Mittwochvormittag, im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Daniel Fellner eine Digitalisierungsoffensive in Klagenfurter Volksschulen präsentiert hat. Bereits zu Beginn des nächsten Schuljahres soll jeder Schulstandort mit 25 Tablets ausgestattet werden, damit jeweils eine ganze Klasse an digitalen Unterrichtsschwerpunkten teilnehmen kann. Die klassischen Kreidetafeln werden mit interaktiven Tafeln mit Internetverbindung kombiniert, ebenso der Breitband-Ausbau forciert. Auch soll Pädagoginnen und Pädagogen jeweils ein eigener PC zur Verfügung stehen, was den Unterricht, aber auch die Kommunikation mit Eltern erleichtert. Weitere notwendige Einzelmaßnahmen werden individuell mit den jeweiligen Volksschulen abgestimmt.

Digitale Schule

Gemeindereferent Fellner ergänzt: „Über den Kärntner Schulbaufonds wurden im vergangenen Jahr kärntenweit knapp 900.000 Euro in das Thema „Digitale Schule“ investiert. Weitere Gemeinden, die in die digitale Ausrüstung von Schulen und damit in eine zeitgerechte Lerninfrastruktur für unsere Jüngsten investieren, haben wir von Seiten des Gemeindereferates des Landes bereits und werden wir auch in Zukunft nach Kräften unterstützen“.

Ziel des Gemeinschaftsprojektes von Stadt und Land ist die altersadäquate Förderung von digitalen Kompetenzen sowie die kritische Bewusstseinsbildung im Umgang mit digitalen Medien, damit Kinder lernen, sich sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Die Förderung digitaler Kompetenzen bedeutet das Lernen mit digitalen Medien, das Lernen über digitale Medien und die Schaffung eines Grundverständnisses dafür, wie die digitale Welt funktioniert.