Die Alpacem Gruppe befindet sich auf Expansionskurs: Nach der finalen Genehmigung durch die zuständigen Behörden gehören nun das italienische Zementwerk Fanna im Bezirk Pordenone sowie weitere Betonmischwerke in der Region offiziell zu Alpacem. Mit der Übernahme der neuen Standorte wächst das Alpacem-Team um mehr als 80 Mitarbeiter:innen an. Innerhalb der Gruppe ist das Zementwerk Fanna – neben den Werken im österreichischen Wietersdorf und im slowenischen Anhovo – nun das dritte vollintegrierte Werk.

Als Gruppe wachsen

Das 1974 erbaute Zementwerk Fanna wurde im Zeitraum 2003/2004 umfassend modernisiert. Die jährliche Klinkerkapazität beträgt 660.000 Tonnen. Die Rohstoffe für die Zementproduktion gewinnt man aus drei Steinbrüchen, die zum Werk gehören. „Die Integration des Zementwerkes Fanna sowie der Betonmischwerke stärkt unsere Präsenz in Italien sowie in der gesamten Alpe-Adria-Region und ermöglicht es uns, unsere Geschäftstätigkeit am Markt zu erweitern und als Alpacem Gruppe zu wachsen“, betont Alpacem-Geschäftsführer Bernhard Auer. „Gleichzeitig schaffen wir wertvolle Synergien zwischen unseren Standorten, um auch in Zukunft innovative Zemente und Betone herzustellen. Wir freuen uns zudem, unsere neuen Mitarbeiter:innen in unserem Team begrüßen dürfen", so Alpacem Geschäftsführer Lutz Weber.

1. Das Werk Fanna ist nun eines der drei vollintegrierten Zementwerke der Alpacem Gruppe.
2. Die beiden Geschäftsführer Bernhard Auer (li.) und Lutz Weber (re.) begrüßen Paolo Maggi (Werksleiter Fanna, Mi.) stellvertretend für die rund 80 Mitarbeiter:innen des Zementwerkes Fanna in der Alpacem Gruppe. © Alpacem