„Auch in herausfordernden Zeiten ist es notwendig, Vertrauen in die eigenen Stärken zu haben.“
„Fischer Edelstahlrohre Austria“ feierte 25 Jahre-Jubiläum
Die fischer group wurde 1969 in Seebach im Schwarzwald gegründet. Sie ist der weltweit führende Anbieter von längsnahtgeschweißten Edelstahlrohren und –bauteilen und produziert in acht Ländern, so unter anderem auch in Griffen. Mit der Ansiedelung in Griffen setzte „Fischer Edelstahlrohre Austria“ 1999 einen Meilenstein. Mittlerweile verfügt man hier über 1500 Arbeitsplätze.
Feierliche Ansprache
Am Festakt zum Jubiläum nahm auch Landeshauptmann Peter Kaiser teil. Bei seiner Ansprache hob er die Erfolgsgeschichte des Unternehmens hervor. "Sie haben einen langen Atem benötigt, um sich zu dem Unternehmen zu entwickeln, das sie heute sind. Das funktioniert nur dann, wenn man familiär zusammensteht und sich alle Mitarbeiter:innen gemeinsam für ein Ziel einsetzen. Ich bin überzeugt davon, dass ihr Erfolg auch in den nächsten 25 Jahren anhalten wird“, so Kaiser.
Auch in herausfordernden Zeiten sei es notwendig, optimistisch zu bleiben und Vertrauen in die eigenen Stärken zu haben, erklärte der Landeshauptmann. „Genau diese Einstellung nehme ich heute von ihrem Jubiläum mit. Ich danke ihnen allen herzlich dafür und wünsche ihnen im Namen der Kärntner Landesregierung alles Gute für die nächsten Jahre“, sagte Kaiser.
Wappen überreicht
Der Griffner Bürgermeister Josef Müller überreichte Hans-Peter Fischer das Recht zur Führung des Gemeindewappens für das Unternehmen. „ Wenn man die 25 Jahre von Fischer Revue passieren lässt, so kann man sich nur wünschen, dass es in den nächsten 25 Jahre so weitergeht. Vielen Dank an Geschäftsführer Heinz Paar, für deine Unterstützung und dein soziales Engagement“, sagte Müller.
Glückwünsche
Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl sagte im Rahmen der Feier, es seien Tugenden wie Fleiß, Glaube und Innovationskraft, die für die Wettbewerbsfähigkeit Kärntens sorgen würden. „Es sind die Mitarbeiter:innen, die den Erfolg ausmachen. Ich wünsche dem Unternehmen weiterhin alles Gute“, so Mandl.
© LPD Kärnten/Bauer