Die Übergaben an die Mieter des BKS-Holzquartiers finden demnächst statt. © Gernot Gleis
Wirtschaft
22.09.2021

Gemeinsam für eine klimafreundliche Welt

Seit kurzem können Anleger einen neuen Green Bond der BKS Bank zeichnen. Mit dem Emissionserlös wird erstmals ein besonders nachhaltiges Gebäude finanziert. (Anzeige)

"Die Welt ein wenig besser machen" ist das Hauptmotiv, warum ­Privatpersonen sich für nachhaltig Bankprodukte interessieren, ergab die „Privatkundenstudie: Sustainable Finance“ von pwc im Herbst 2020. Ein Instrument, um die Welt ein wenig klimafreundlicher zu machen, sind Green Bonds, sprich Anleihen, mit deren Emissionserlös ökologisch nachhaltige Projekte finanziert werden.
Die BKS Bank zählte zu den ersten Banken in Österreich, die Green Bonds begeben hat. Auch 2021 setzt sie diesen nachhaltigen Emissionskurs fort – und widmet sich dabei erstmals nachhaltigen Gebäuden, in denen großes Klimaschutzpotenzial steckt. Denn rund 40 % des Energiebedarfs der EU entfallen auf Gebäude. Daher finanziert die BKS Bank mit dem neuen Green Bond das BKS Holzquartier in Klagenfurt, das aus 16 Kleinwohnhäusern und einem Geschäftshaus aus Holz besteht.

Erstes Green Building der BKS Bank

„Das BKS Holzquartier ist das erste von der BKS Bank errichtete Green Building. Es wurde so geplant, dass es bei der Nachhaltigkeitszertifizierung „ÖGNI“ voraussichtlich den Gold-Standard erreichen wird. Dafür sprechen unter anderem der nachhaltige Baustoff Holz, die hohe Energieeffizienz, die zentrale Lage, die Beauftragung von regionalen Baufirmen und Handwerkern sowie die effiziente Flächennutzung mit geringer Boden-
versiegelung“, erklärt BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.

Anleihe auch von Privatanlegern zeichenbar

Der Emission wird durch eine Sustainability Second Party Opinion (SPO) der rfu – Mag. Reinhard Friesenbichler Unternehmens­beratung – eine überdurchschnittlich hohe Nachhaltigkeit bescheinigt. Das Emissionsvolumen beträgt 5 Mio. EUR. Die Stückelung von 1.000,- EUR wurde bewusst so gewählt, damit auch Privatanleger in dieses nachhaltige Projekt investieren können. „Viele Green Bonds sind so konzipiert, dass sie nur für große Anleger in Frage kommen. Wir wissen aber, dass auch Privatpersonen großes Interesse daran haben, mit ihren Investitionen einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, so Stockbauer. Der Green Bond kann in jeder BKS Bank-Filiale gezeichnet werden.

„Green Bonds werden weiter an Bedeutung gewinnen“

Herta Stockbauer, Vorstandsvor­sitzende der BKS Bank

Finanzieren auch Sie Ihre Investition mit einem Green Bond

„Bei Green Bonds gibt es eine große Bandbreite möglicher Projektfinanzierungen. Wir beraten Unternehmen gerne, wenn auch sie diese innovative Finanzierungsform für ökologisch nachhaltige Unternehmensinvesti­tionen nutzen wollen“, betont Stockbauer. Zuletzt wurde mit einem Green Bond das Projekt „Nachhaltige Energieversorgung und Abluftreinigung“ der Hermes Schleifmittel Ges.m.b.H. in Bad St. Leonhard ermöglicht. Mit der finanzierten neuen Biomassenanlage und regenerativen Nachverbrennungsanlage zur Abluftreinigung wird der CO2-Ausstoss jährlich um 80 % sinken. Dem Thema erneuerbare Energie widmeten sich bereits zwei Green Bonds der BKS Bank, die mit Exklusivreal 4you GmbH umgesetzt wurden. Sie brachten ebenfalls ein hohes CO2-Einsparpotenzial mit sich.

Nachhaltige Wasserkraft finanziert

Der erste von der BKS Bank aufgelegte Green Bond floss in eine Kleinwasserkraft­anlage der HASSLACHER Energie GmbH in Spittal an der Drau. Die bestehende Anlage wurde durch eine moderne Kleinwasserkraftanlage ersetzt. Beim Neubau wurde die Wehranlage mit einer Fischaufstiegshilfe und einer Restwasserturbine ausgestattet, die Leistung des Kraftwerks um über 50% gesteigert. All diese und viele weitere Faktoren sorgten dafür, dass das neue Kraftwerk deutlich ökologischer ist, als das alte.


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Foto: Arnold Pöschl
Die Übergaben an die Mieter des BKS-Holzquartiers finden demnächst statt. © Gernot Gleis
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