Markus Hornböck, BABEG-Geschäftsführer
© Reichmann
Kärnten durchläuft derzeit eine bedeutende Transformation in den Bereichen Betriebsansiedlung und Forschung, Technologie und Innovation (FTI). Diese Entwicklung wird unter anderem von der BABEG (Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.) maßgeblich vorangetrieben.
Für eine nachhaltige Zukunft
Die BABEG übernimmt eine wesentliche Rolle in der Weiterentwicklung von Wirtschaft und Forschung in der Region. „Wir streben danach, Kärnten als einen begehrten Wirtschaftsstandort zu positionieren, der Unternehmen durch vielfältige Anreize und Unterstützungsmöglichkeiten anzieht. Dabei fungieren wir als treibende Kraft in punkto Betriebsansiedlungen und dem Management von Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in Kärnten“, erklärt Markus Hornböck, Geschäftsführer der BABEG. Ziel ist es Kärnten als bedeutenden Forschungs- und Innovationshub im Herzen des Wirtschaftsraums Südösterreich zu etablieren.
Markus Hornböck, BABEG-Geschäftsführer
© Reichmann
„CARINTHIA innovates...“
Um den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Kärnten gezielt ins Licht zu rücken, hat die BABEG ein neues Format ins Leben gerufen. „CARINTHIA innovates...“ wird erstmalig am 28. November 2023 im Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt über die Bühne gehen und soll zukünftig als Leitevent und Plattform fungieren, um Akteur:innen aus unterschiedlichen Bereichen der Kärntner Wirtschaft und Forschung zusammenzuführen.
Twin Transition im Fokus
Leitthema der Veranstaltungspremiere ist die Twin Transition. Der Begriff umfasst die gleichzeitige Bewältigung von digitalen und nachhaltigen Herausforderungen, wie der Kreislaufwirtschaft – einem Thema von zentraler Bedeutung, auch für Kärnten. „In den Diskussionen und Präsentationen während der Veranstaltung werden Robotik, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Ein hochkarätiger PanelTalk mit Vertreter:innen des Landes Kärnten, kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), Großunternehmen, Startups, der Fachhochschule Kärnten sowie der Universität Klagenfurt, bietet zudem eine breite Perspektive auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in diesen Schlüsselbereichen“, so Hornböck.
Gemeinsam vernetzen
In enger Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Lakeside Labs, Wood K Plus, KI4LIFE, JOANNEUM RESEARCH und Silicon Austria Labs wird auch ein World Cafe stattfinden. Das Format bietet den Teilnehmer:innen eine einzigartige Gelegenheit, um bewährte Praktiken und innovative Ansätze im Bereich Forschung und Technologie zu diskutieren. Ziel ist es, von den Erkenntnissen und Erfahrungen der Forschungseinrichtungen zu profitieren, um eigene Projekte voranzutreiben oder sogar neue Kooperationsprojekte zu initiieren. Bei „CARINTHIA innovates...“ gibt es für Interessierte zudem direkt vor Ort die Möglichkeit, persönliche Beratungstermine mit den Kooperationspartnern zu vereinbaren, um gezielt Unterstützung und Ressourcen für Projekte und Ideen zu generieren und damit Kärntens Position als Innovationsland weiter zu stärken.
Erfolgreich kooperieren
,CARINTHIA innovates...‘ versteht sich somit nicht nur als Event, sondern vor allem als Wegweiser für Kärnten auf dem Weg zur Spitze in den Bereichen Forschung, Innovation und Entwicklung. „Erleben Sie den Wandel und die Vision von Kärnten bei ‚CARINTHIA innovates...‘ – einem Ereignis, das den Weg zu einer blühenden Zukunft für Wirtschaft und Forschung ebnen soll. Seien Sie Teil dieser spannenden Reise, wenn es heißt ,Gemeinsam inspirieren, gemeinsam innovieren‘“, betont Thereza Christina Grollitsch, Leitung internationales Investorenservice bei BABEG. Mit Initiativen wie diesen setzt sich die BABEG auch weiterhin leidenschaftlich dafür ein, die Betriebsansiedlung und das FTIManagement in Kärnten voranzutreiben und die Region zu einem aufstrebenden Zentrum für Innovation und Wachstum weiterzuentwickeln.
„Erleben Sie den Wandel und die Vision von Kärnten bei ‚CARINTHIA innovates...‘ – einem Ereignis, das den Weg zu einer blühenden Zukunft für Wirtschaft und Forschung ebnen soll.“