© Petra Plimon
Leben
04.04.2023

Lesung: „Gott hält den Zug an“

Karl Herndl liest am 14. April aus seiner Autobiografie rund um Karriere und Burnout.

In „Gott hält den Zug an“ beschreibt Karl Herndl seinen Weg in die Erschöpfungsdepression, seine psychiatrische Therapie und seine Suche nach dem wahren Leben. Herndl war als Trainer und Coach von Führungskräften und Verkäufern extrem erfolgreich. In den zwanzig Jahren seiner freiberuflichen Tätigkeit reiste er das ganze Jahr über von einem Ort zum anderen, um seine Seminare abzuhalten. Mit seinem Buch will der Verfasser seinen Leidensgenossen Mut zusprechen und Menschen, die in einer ständigen Überforderung leben warnen, die Dinge zu ändern, so lange sie das noch selbst können. Der Umstand, dass der Autor das Werk in der schlimmsten Phase seiner Erkrankung verfasst hat, macht seinen Inhalt emotional besonders intensiv und authentisch.

Die Lesung findet am 14. April um 19 Uhr im Bildungshaus Schloss Krastowitz in 9020 Klagenfurt statt. 

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Im Anschluss daran gibt es eine Signierstunde und einen Imbiss.

Tel: 0463/5850-2100

Mail: rezeption@lk-kaernten.at

Mehr Infos hier.

„Mit dem Buch möchte ich Menschen, die in ähnlichen Situationen sind, warnen auszusteigen solange sie es noch selbst können. Und ich möchte Mut machen, dass nach dem allerschlimmsten Tief auch wieder ein Hoch kommt. Ich wollte auch Zeugnis ablegen von Gottes Führung, der mich wieder ins Leben geführt hat.“
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