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Umwelt
30.03.2025

monitor­werbung Kärnten: Vorreiter in klima­neu­traler Werbung

Eindruck hinter­lassen ohne CO2-Emis­sionen: monitorwerbung Kärnten erfüllt als erstes Unter­nehmen im Bundesland die strengen Anfor­derungen der ISO 14068-1 und ist damit offiziell klima­neutral. *Anzeige*

Wer bei monitorwerbung Kärnten bucht, investiert nicht nur in effektive Werbung, sondern verbessert gleichzeitig seine eigene CO2-­Bilanz. Wie das gelingt? Ganz einfach und ganz automatisch! Denn als erstes klimaneutrales DOOH-Unternehmen in Österreich punktet monitorwerbung mit einer gewichtigen Tatsache: Jede Kampagne, die auf den modernen LED Walls und Screens läuft, ist klimaneutral!

Starke Marken­präsenz ohne CO2­-Fußab­druck

„Damit sind wir das beste Beispiel dafür, dass Nachhaltigkeit nicht Verzicht oder Mehrkosten bedeutet – sie erfordert vor allem ein Umdenken. Mit Werbung auf unseren digitalen Screens und LED Walls erreichen Kunden ihre Zielgruppen ganz ohne Papierverbrauch, Druckkosten oder umweltschädliche Verteilung“, betont Andreas Lanner, Geschäftsführer von monitorwerbung Kärnten.

„Mit Werbung auf unseren digitalen Screens und LED Walls erreichen Kund:in­nen ihre Ziel­gruppen ganz ohne Papier­verbrauch, Druckkosten oder umwelt­schädliche Verteilung.“

Andreas Lanner, Geschäfts­führer monitorwerbung Kärnten

Bewusstsein für nach­haltiges Marketing wächst

Er begreift Klimaschutz nicht als Hürde, sondern als Wachstumsfaktor. „Wer im Mediaplan nicht am Abstellgleis landen will, wird entsprechende Zertifizierungen vorlegen müssen“, so Lanner. Das glaubt auch Berndt Triebel vom Energieforum Kärnten: „Gerade größere Unternehmen oder solche im internationalen Wettbewerb werden stärker auf klimaneutrale Maßnahmen setzen müssen. Hier geht es nicht nur ums Image, sondern um die Einhaltung von Vorgaben. Die gesetzliche Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in der EU zwingt die gesamte Wirtschaft zum Umdenken. Auch im Marketing“, so Triebel.

ISO 14068­1: Der Gold­standard unter den Umwelt­labels

Das Problem war bisher nur: Der Markt ist voll von grünen Labels, doch nicht alle sind gleichermaßen glaubwürdig. Die ISO 14068­1 allerdings schon. Neben der reinen Emissionskompensation fordert sie auch eine nachweisliche Reduktion von Emissionen sowie eine transparente Kommunikation. „Diese Norm ist also besonders streng“, weiß Matthias Breznik von BEESark, der das Zertifizierungsaudit durchgeführt hat.

BEESark-COO Alexander Schwarzfurtner (re.) und Kathrin T. Gindl (Geschäftsführung Energieforum Kärnten) überreichten das ISO-14068­1-Zertifikat an Andreas Lanner. © Lanner Media

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