Niki Riegler, Roland Winter, René Kampl und Klaus Möller. © Privatbrauerei Hirt
Umwelt
18.07.2022

Regionale Rohstoffe für Hirter Biere

Mit einer Brautradition von mehr als 750 Jahren bekennt sich die Privatbrauerei Hirt klar zu regionalen Rohstoffen, traditionellem Handwerk und echter Leidenschaft fürs Brauen.

Die langjährige Kooperation zwischen zahlreichen Landwirten im Nahbereich der Privatbrauerei Brauerei Hirt und dem Lagerhaus zeigt wie wichtig Regionalität ist. So besuchten Niki Riegler, Klaus Möller und Roland Winter den „Hirter Gerstenbauer“ René Kampl auf seinem Gerstenfeld um sich kurz vor der Ernte persönlich von der ausgezeichneten Qualität zu überzeugen. René Kampl ist einer der Landwirte, der für die Privatbrauerei Hirt Braugerste kultiviert.

Bier mit Kärntner Gerste gebraut

„Wir sind sehr stolz auf die gute Zusammenarbeit. Die Qualität ist heuer hervorragend und die Erträge sind so groß, dass das Hirter Märzen und das Hirter Freigeist alkoholfrei mit Kärntner Gerste gebraut werden,“ sagt Roland Winter, 2. Braumeister in Hirt.  Auch die Erträge der BIO-Gerste, die auf den Hirter eigenen Landwirtschaftsflächen kultiviert wird, sind erfolgreich. „Mit den rund 100 Tonnen Bio-Gerste, bekommen wir feinstes Bio Pilsner Malz. Damit decken wir den Malzbedarf für unsere Hirter Bio-Biere und machen unser Hirter Kellermeister und unser Hirter Biohanfbier zu einem echten Kärntner Bier,“ sind sich Niki Riegler und Klaus Möller (beide Eigentümer und Geschäftsführer der Privatbrauerei Hirt) einig.

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