"Mit Tanja Pfaff-Röders gewinnen wir eine sehr erfahrene Führungskraft, die Innovation mit unternehmerischer Weitsicht verbindet und den HR-Bereich unseres Familienunternehmens strategisch weiterentwickeln wird.“
Wietersdorfer: Tanja Pfaff-Röders übernimmt HR-Leitung
Ihr Fokus liegt auf der Förderung internationaler Fachkräfte und der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, um die Wettbewerbsfähigkeit des international tätigen Familienunternehmens weiter zu stärken. Als erfahrene HR-Expertin verstärkt sie ab sofort das Führungsteam der Wietersdorfer Gruppe.
Strategische Weichenstellung
Die Besetzung dieser Schlüsselposition setzt ein klares Zeichen für eine moderne und zukunftsorientierte Personalarbeit. „Unsere Mitarbeitenden sind das Fundament unseres Unternehmenserfolgs. Eine zukunftsorientierte HR-Strategie ist daher essenziell, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit Tanja Pfaff-Röders gewinnen wir eine sehr erfahrene Führungskraft, die Innovation mit unternehmerischer Weitsicht verbindet und den HR-Bereich unseres Familienunternehmens strategisch weiterentwickeln wird“, betont Michael Junghans, CEO der Wietersdorfer Gruppe.
Gezielte Talentförderung und -bindung
Angesichts eines herausfordernden Arbeitsmarktes setzt die Wietersdorfer Gruppe auf maßgeschneiderte Programme zur Talentgewinnung. „Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir als Arbeitgeber authentisch sein“, erklärt Pfaff-Röders. „Unsere Werte – Integrität, Innovation und Verantwortung – sind die Basis unseres Handelns. Wir setzen auf gezielte Programme zur Talentförderung, wie unser Student:innen-Programm ‚GO International‘ oder das interne Talentförderprogramm für künftige Führungskräfte. Wir schaffen gezielt Entwicklungsperspektiven, um Talente langfristig für uns zu begeistern,“ so Pfaff-Röders weiter.
Interner Austausch und Vernetzung
Die Wietersdorfer Gruppe, die weltweit über 3.700 Mitarbeiter:innen in fünf Geschäftsfeldern beschäftigt, setzt auf eine Personalstrategie, die den Austausch und die Vernetzung innerhalb des Unternehmens fördert. „Uns ist es wichtig, gemeinsame Stärken zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den fünf Geschäftsfeldern zu intensivieren. Vielfalt macht uns stark“, erklärt Pfaff-Röders. Dafür sollen gezielte Programme und Strukturen geschaffen werden, die den internen Austausch unterstützen. „Auf diese Weise wird unsere Unternehmenskultur gestärkt, die auf Vertrauen und Respekt basiert“, so die HR-Expertin.
„Bei uns dient die Technik dem Menschen – nicht umgekehrt. Digitalisierung soll Mehrwert schaffen, nicht komplizierte Strukturen oder Unsicherheit verursachen.“
Digitalisierung bringt Mehrwert
Auch im Personalbereich kommt der Digitalisierung bei der Wietersdorfer Gruppe eine Schlüsselrolle zu. „Die digitale Transformation eröffnet uns neue Möglichkeiten, die über reine Effizienzsteigerung hinausgehen. Wir setzen gezielt auf moderne Technologien – von Künstlicher Intelligenz bis hin zu smarten Kollaborationstools –, um Prozesse zu optimieren und gleichzeitig ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das unsere Mitarbeitenden aktiv unterstützt“, so Pfaff-Röders. „Bei uns dient die Technik dem Menschen – nicht umgekehrt. Digitalisierung soll Mehrwert schaffen, nicht komplizierte Strukturen oder Unsicherheit verursachen.“
Wissenswert:
Die Wietersdorfer Gruppe (WIG Wietersdorfer Holding GmbH) mit Hauptsitz in Klagenfurt ist ein Industrieunternehmen in der Baustoff- und Rohrbranche. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Zement & Beton, Kalk, Industriemineralien, GFK-Rohrsysteme sowie thermoplastische Rohrsysteme.
Mit den Tochterunternehmen Alpacem, InterCal, Amiblu, Hobas, O-tek, Poloplast und Calcit ist die Wietersdorfer Gruppe aktuell in 30 Ländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt im In- und Ausland aktuell mehr als 3.700 Mitarbeiter:innen, ist an 119 Produktions- und Vertriebsstandorten aktiv und erwirtschaftete im Jahr 2024 inkl. Beteiligungsunternehmen einen Umsatz von 1.105 Mio. EUR.
Seit der Gründung im Jahr 1893 durch Philipp und Gottlieb Knoch ist das Unternehmen zu hundert Prozent in Familienbesitz.