„Die Auszeichnung ist eine Bestätigung der harten Arbeit unserer Mitarbeiter:innen und zeigt, dass unser eingeschlagener Weg über all unsere fünf Geschäftsbereiche hinweg erfolgreich ist. Ich bedanke mich im Namen der gesamten Gruppe für diese schöne Anerkennung, die ohne das Engagement unserer Mitarbeiter:innen nicht möglich gewesen wäre“, freut sich Hannes Gailer, Geschäftsführer der Wietersdorfer Gruppe, über die Spitzenplatzierung beim österreichweiten „Austria’s Leading Companies“-Wettbewerb.

Der renommierte Wirtschaftspreis, der im Rahmen einer großen Gala von „Presse“, „KSV1870“ und „PwC“ in den Wiener Sofiensälen vergeben wurde – heuer übrigens bereits zum 26. Mal – kürt die Top-Unternehmen des Landes für herausragende Leistungen. Nachdem die Wietersdorfer Gruppe gerade erst mit Platz eins beim ALC Kärnten ausgezeichnet wurde, unterstreicht der zweite Rang in der bundesweiten Wertung einmal mehr erfolgreichen Weg des Familienunternehmens mit Hauptsitz in Klagenfurt.

Über die Grenzen Kärntens hinaus

Die Wietersdorfer Gruppe (WIG Wietersdorfer Holding GmbH) ist ein Industrieunternehmen in der Baustoff- und Rohrbranche mit Hauptsitz in Klagenfurt. In den vergangenen Jahren hat die Unternehmensgruppe eine solides Basis für die Zukunft gelegt – nicht zuletzt dank ihrer Internationalisierungs- und Diversifizierungsstrategie. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens zählen Zement & Beton, Kalk, Industriemineralien, GFK-Rohrsysteme und thermoplastische Rohrsysteme.

Mit ihren Tochterfirmen Alpacem, InterCal Amiblu, Hobas, O-tek, Poloplast und Calcit ist die Wietersdorfer Gruppe aktuell in 47 Ländern vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen im In- und Ausland 3.300 Mitarbeiter:innen, ist an 89 Produktions- und Vertriebsstandorten aktiv und erwirtschaftete im Jahr 2023 (inkl. Beteiligungsunternehmen) einen Umsatz von 1.071 Mio. Euro. Seit seiner Gründung im Jahr 1893 durch Philipp und Gottlieb Knoch ist das Unternehmen zu hundert Prozent in Familienbesitz.