Jährlich wird am 24. Jänner der Tag der Elementarbildung begangen. An diesem Tag soll daran erinnert werden, wie wichtig es ist, dass schon kleine Kinder gut betreut werden und lernen können. Trotz einiger Fortschritte gibt es noch viel zu tun, um die elementare Bedeutung der frühen Bildung für die kindliche Entwicklung zu fördern. Auch die grundlegende Bildungsarbeit der hochwertig ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen sowie der Assistenzkräfte rücken in den Fokus.

Podcast: "Warum Elementarpädagogik kein Kinderspiel ist"

In einer Diplomarbeit haben sich Absolventinnen der BAFEP - Bundes-Bildungsanstalt und Kolleg für Elementarpädagogik - damit beschäftigt, wie groß die Kluft zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit in Bezug auf den Beruf der elementarpädagogischen Fachkraft ist. Elena Sobe und Claudia Mitterböck erklären, welche Anforderungen die Arbeit mit sich bringt und welche Zuschreibungen gesellschaftlich vorhanden sind. Außerdem berichten sie darüber, was Menschen aus dem Berufsfeld zu Demos auf die Straße treibt und warum der Beruf des Elementarpädagogen trotzdem einer wichtigsten der Welt ist.

Veröffentlicht wurde die Folge - nicht ganz zufällig - am 24.01. dem Tag der Elementarbildung.