Die Kelag-Vorstände Manfred Freitag (l.) und Danny Güthlein (Mitte) mit Caritas-Direktor Ernst Sandriesser – Foto: Kelag
Leben
10.05.2021

Kelag unterstützt Corona-Nothilfe der Caritas

25.000 Euro gibt es von der Kelag für die Corona-Nothilfe der Caritas. Geholfen wird z. B. mit Mietzuschüssen, Lebensmittel-Gutscheinen oder Überbrückungshilfen.

Nach 50.000 Euro vor einem Jahr nimmt die Kelag nun erneut gesellschaftliche und soziale Verantwortung wahr und spendet 25.000 Euro für die Corona-Nothilfe der Caritas Kärnten. Die Corona-Nothilfe soll akute Not lindern – durch finanzielle Überbrückungshilfen, Mietzuschüsse, Lebensmittel-Gutscheine oder Betreuung. Mittel aus der Nothilfe fließen in Sozialberatung, Wohnungslosenhilfe, Lebensmittelausgabe "Lea", Telefon-Seelsorge, Lebens-, Familien- oder Männer- und Suchtberatung.

Es brauchen immer mehr Menschen Hilfe

Caritas-Direktor Ernst Sandriesser dankt der Kelag für die Hilfe und sagt: "Die Pandemie betrifft längst nicht nur mehr Einzelne. Niemand muss sich davor scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unsere Türen stehen für betroffene Menschen offen." Ihm fällt auf, dass am Anfang der Pandemie eher Mindestpensionisten, Alleinerzieher, wohnungslose Menschen oder Familien mit Kindern die Hilfe der Caritas in Anspruch nehmen mussten. Aktuell sind es auch Personen, die sich vor einem Jahr noch nicht hätten vorstellen können, Unterstützung zu benötigen, etwa Selbständige, die ihr Unternehmen zu sperren mussten, oder (ehemalige) Beschäftigte in den Bereichen Tourismus, Gastronomie und Kleingewerbe.

So kann jeder helfen!

So wie die Kelag kann auch jeder Einzelne helfen. Mit nur 30 Euro kann die Caritas helfen – zum Beispiel mit einem Miet- oder Heizkosten-Zuschuss.

Spenden kann man online – www.caritas.at/corona-nothilfe – oder klassisch unter folgendem Konto:
Erste Bank, IBAN AT23 2011 1000 0123 4560 (Kennwort: Corona-Nothilfe).

Die Kelag-Vorstände Manfred Freitag (l.) und Danny Güthlein (Mitte) mit Caritas-Direktor Ernst Sandriesser – Foto: Kelag
Schlagwörter