#SHEWOLVES: Neues Projekt bietet starken Frauen eine Bühne
YLVA bedeutet „Wölfin“. Mit diesem starken Makennamen hat es sich die Unternehmerin zum Ziel gemacht, nicht nur coole, sportliche und gleichzeitig weibliche Kleidung zu designen, sondern auch besondere Frauen als Role Models für Stärke, Sensitivität, den Glaube an sich selbst, Mut und Leidenschaft vor den Vorhang zu holen und mit ihnen über ihre Philosophie, Träume und Visionen zu sprechen.
Zum Interview gebeten wurden Rapperin & Slampoetin Yasmo, Moderatorin und Designerin Ana Theresa Ryue von Lovesoulmade, Model und Lebenskünstlerin Sonja Plöchl, Wakeboarderin und Ex Profi-Boxerin Melanie Fraunschiel, Fotografin Jolly Schwarz, Rapperin & Yogini Nora Mazu, Downhill MTB Profi & Coach Helene Fruhwirth und Michaela Königshofer, Gründerin des Co-Working Space SchnittBogen. „Indem ich diese wunderbaren Powerfrauen portraitiere und über ihre Leidenschaft und ihre Berufung erzähle, möchte ich andere Mädchen und Frauen ermutigen, ihren Traum und ihre Leidenschaft zu leben und ihrem Herzen zu folgen.“ erzählt die Designerin.
Noch immer fällt es vielen Frauen aufgrund von prägenden gesellschaftlichen Rollenbildern schwer, sich in Bereichen wie Extremsport, Rap oder auch in Sachen Unternehmerin- und Muttersein zu behaupten und durchzusetzen. Nicht selten hat man mit Vorurteilen zu kämpfen und ist gehemmt, den eigenen Weg fokussiert zu verfolgen. In der Serie „#shewolves“ stellt Claudia Lecnik Frauen vor, die an sich glauben, die ihren Traum zur Wirklichkeit gemacht haben und ihre Leidenschaft ausleben. „In meinen Augen sind diese Powerfrauen Vorbilder und Inspiration für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben und daher möchte ich, durch die Vorstellung jeder dieser „shewolves“, so viele Frauen wie möglich dazu ermutigen auch für ihre Träume und Visionen loszugehen und sie in die Tat umzusetzen.“
Zu lesen gibt‘s die Frauenpower-Stories ab 13. Feber unter www.ylva.cc/blog.
Allgemeine Infos zu YLVA: YLVA ist ein nordischer Name und bedeutet „Wölfin“. Die Liebe zu Tieren und zur Natur, gepaart mit kreativer Urbanität, prägt die Produkte von YLVA, die mit Einzigartigkeit in der Gestaltung und Individualität überzeugen. Umweltfreundliche Stoffe und faire Produktion, sowie gegenseitiger Support und Kollaborationen mit anderen lokalen Unternehmen stehen bei YLVA ebenso im Mittelpunkt, wie der Wolf, als Symbol für Stärke, Zusammenhalt und Mut.
Ein Zeichen setzen: Der Wolf gilt in Österreich als ausgestorben, und das seit mehr als 100 Jahren. Verantwortlich sind systematische Lebensraumzerstörung und Verfolgung. YLVA möchte auf diese Problematik hinweisen und zum Nachdenken anregen. YLVA will dazu beitragen, dass der Wolf als anmutiges und schützenswertes Lebewesen gesehen wird und die Schauermärchen vom „bösen Wolf“ der Vergangenheit angehören.
Deshalb informiert YLVA auf Facebook und Instagram mit Fotos und Wissenswertem über diese Tiere. Um die Wölfe zu unterstützen, spendet YLVA 1 Euro pro verkauftem Produkt an das Wolf Science Center in Niederösterreich. Das Institut forscht unter anderem über die Beziehung Wolf – Hund – Mensch und arbeitet eng mit der Universität Wien und der Veterinärmedizinischen Universität Wien zusammen. Es ist um eine objektive Information der Öffentlichkeit zu Wolf und Hund sowie um eine artgerechte Tierhaltung bemüht. Im Wildpark leben mehrere Rudel Kanadischer Grauwölfe.
Die Frau hinter YLVA. Claudia Lecnik ist 36 Jahre alt, kommt aus Kärnten und lebt seit 17 Jahren in Wien. Nach dem abgeschlossenem Grafikdesign-Studium und einiger Zeit in einer Werbeagentur war ihr klar, dass sie ihre eigene Chefin sein wollte. Im Jahr 2010 gründete sie das Unternehmen “8cl grafikstudio“ für Werbung & Kommunikationsdesign. Ihr Herz schlug jedoch immer schon für Mode – mit ihrem eigenen Label erfüllte sie sich einen Traum. „Auf der Suche nach einem nordischen Namen für meine Husky-Hündin bin ich auf den Namen Ylva und die Bedeutung ,Wölfin‘ gestoßen“, erzählt die Designerin. „Wölfe haben mich schon immer fasziniert, und der Name Ylva ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich begann zu recherchieren und kritzelte die ersten Skizzen eines Logos. Und so fing alles an …“