„Unser Bestreben ist, unseren Kunden Technologie für sicheres und nachhaltiges Wachstum mit größtmöglicher Wertsteigerung zur Verfügung zu stellen.“
„Wir arbeiten für die Natur und mit der Natur“
Das Unternehmen Witasek hat sich im Bereich des Pflanzenschutzes stark auf die Forstwirtschaft und den Weinbau fokussiert. Das Produktsortiment umfasst den mechanischen Baumschutz, Pheromone und Fallen, den chemischen Pflanzenschutz sowie den mechanischen Rebschutz. Durch die hohe fachliche, sowie praxisbezogene Kompetenz, wird stetig an neuen Innovationen geforscht und die Produkte werden weiterentwickelt. Dadurch kann das Unternehmen eine Vielzahl an Produkten zum Schutz von Pflanzen im Forst, Wein- und Obstbau anbieten. Mit der „Biowit“-Linie bietet Witasek zu den klassischen Schutzprodukten auch biologisch abbaubare Alternativen an.
Sicheres und nachhaltiges Wachstum
„Wir verstehen uns als führendes Unternehmen im naturnahen, mechanischen, biologischen und chemischen Baum- und Rebenschutz. Unser Bestreben ist, unseren Kunden Technologie für sicheres und nachhaltiges Wachstum mit größtmöglicher Wertsteigerung zur Verfügung zu stellen“, erklärt der Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens Peter Witasek. Durch ständige Weiterentwicklung ist das Unternehmen besonders bemüht, mit biologischen Maßnahmen die Gesundheit der Pflanzen zu erhalten. „Kunden sind für uns gleichberechtigte Partner, denen wir ehrlich, freundlich und humorvoll begegnen. Ihre Zufriedenheit ist die Grundlage unseres Erfolges. Daher sind uns die Anforderungen und Erwartungen unserer Partner besonders wichtig. Untereinander wollen wir respektvoll, ehrlich, gleichwertig, hilfreich und auch kritisch umgehen. Jeder im Team hat am wirtschaftlichen Erfolg teil und ist bereit, sich dafür auch außerordentlich einzusetzen.“
Schutz der Forstpflanzen
Das Unternehmen arbeitet für die Natur und mit der Natur. „Wir schützen Forstpflanzen und Rebpflanzen. Wobei der Schutz der Forstpflanzen das Nachhaltigste ist was es gibt“, erklärt Eigentümer Peter Witasek. Geschlägerte Flächen, Schadflächen (zum Beispiel durch den Borkenkäfer) und neue Flächen werden mit den Witasek-Produkten einfach und sicher geschützt. Was auch einen bedeutenden Beitrag zur CO2 Reduzierung darstellt.
35,20 Milliarden Tonnen CO2-Bindung
Dazu beizutragen, den Wald zu erhalten und diesen nachhaltig bewirtschaften zu können, das liegt Witasek besonders am Herzen. Der europäische Wald hat 35,20 Milliarden Tonnen CO2 gebunden. In Europa gibt es einen durchschnittlichen Zuwachs von rund 364 Millionen m3 Holz pro Jahr, das entspricht einer CO2 Bindung von rund 364 Millionen Tonnen. „Zehn Prozent mehr Waldfläche in Europa würde eine zusätzliche CO2 Bindung von rund 36,4 Millionen Tonnen bedeuten“, gibt Witasek zu bedenken. Der Schutz der Rebflanzen dient vor allem dem Wohlfühleffekt. „Ein Glas österreichischer Wein ist doch etwas zum Wohlfühlen“, lacht Witasek.
98 Prozent der Produkte aus Europa
Die Produkte der Firma Witasek werden in ganz Europa verkauft. „98 Prozent unserer Produkte werden in Europa produziert. So sorgen wir auch dementsprechend für kurze Transportwege“, so Peter Witasek. Dieses Prinzip wurde auch für den Neubau der Firma verfolgt. „Beton und Holz sind unsere Baustoffe. Hauptsächlich haben wir mit Holz gearbeitet. Bei dem Neubau war es uns sehr wichtig mit heimischen Firmen aus Feldkirchen zusammen zu arbeiten. Wir haben außerdem reichlich Grünflächen und hügelartig strukturierte Landschaften auf dem Gelände und es wurden ruderale Pflanzen verwendet wie beispielsweise die Kastanie als Leitbaum, Holunder, Ebersche und viele Obstgehölzer. Wir haben sehr viel Wert darauf gelegt, so viele Grünlagen wie nur möglich zu erhalten.“
Forschung und Verbesserung
Durch die hohe fachliche, sowie praxisbezogene Kompetenz, wird im Unternehmen Witasek ständig an neuen Innovationen geforscht und die bereits bestehenden Produkte werden weiterentwickelt und verbessert. „Ganz große Projekte laufen hinsichtlich verrottbaren Schutzprodukten, hier sind wir bereits zum Teil erfolgreich. Ein weiteres großes Projekt liegt bei der Borkenkäfer Kontrolle mittels einer eingebauten Borkenkäferzählmaschine bei den Fallen und vieles mehr ist noch für die Zukunft geplant“, erklärt Peter Witasek.